Neuigkeiten & wichtige Informationen
Wasserballer jubeln nach Strafwurf-Thriller: Lekto trifft, Felker hält

Die Wasserballer des SV Halle haben sich ihrem letzten Saisonspiel in der 2. Liga Ost mit einem Ausrufezeichen in die Sommerpause verabschiedet. Bei den favorisierten Erfurtern gewann die Mannschaft um Trainer Niklas Ufer nach Entscheidungswerfen mit 12:11.
Nach der enttäuschenden Niederlage im letzten Heimspiel der Saison gegen Neukölln, hatten sich die Hallenser zum Abschluss der Saison nochmal einiges vorgenommen. Von Beginn an kam das Team gut in die Partie, der Routinier Christian Beck sorgte nach einem tollen Centeranspiel mit seinem Tor für den schnellen 1:1 Ausgleich in der Anfangsphase der Partie. Halles Defensive stand
deutlich stabiler als in den vergangenen Spielen, viele Wurfversuche der Erfurter wurden erfolgreich abgeblockt. In der Offensive zeigten sich die Wasserballer des SV Halle sehr abgezockt. Mit Ende des ersten Viertels war es erneut Christian Beck, welcher für die erste 2-Tore-Führung sorgte. Vom schnellen Anschlusstreffer ließ sich die Mannschaft nicht aus der Ruhe bringen. Mohammad Lekto verwandelte anschließend einen Strafwurf zur 5:3 Führung nach dem ersten Viertel.
Im zweiten Spielabschnitt zeichnete sich zunehmend ein umkämpftes Spiel ab. Halle kam in der Offensive nicht mehr in die guten Wurfpositionen des ersten Durchgangs, stand Defensiv jedoch hervorragend. Dadurch hatte es kaum einen Einfluss, dass die Hallenser in diesem Abschnitt ohne eigenes Tor blieben. Mit einem 5:5 unentschieden ging es in die Halbzeit. Auch im dritten Abschnitt fehlte beiden Mannschaften zunächst die Durchschlagskraft, wobei vor allem die gute Defensivarbeit zu erwähnen ist. Mitte des Durchgangs konnten sich die Hallenser
dann durch die Tore von Mohammad Lekto und Otto Schneider mit 7:5 absetzen. Diese 2-Tore-Führung nahmen die Wasserballer des SV Halle mit in den vierten und letzten Abschnitt. In diesem fehlte zu Beginn die Konzentration, wodurch die Erfurter mit einem schnellen Doppelschlag zum 8:8 ausgleichen konnten. Erneut zeigte die junge Mannschaft große Moral und ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Edwin Brode und Christian Beck sorgten mit ihren
Toren jeweils für eine Führung, wobei der Erfurter SSC immer ausgleichen konnte. In der letzten Minute konnte Torwart und Kapitän Fritz Felker durch eine gute Parade ein Last-Minute-Tor verhindern. Mit einem 10:10 Unentschieden ging es in dass Entscheidungswerfen. Es sollte historisches folgen.
Halles Torwart war direkt gefordert und zur Stelle. Die ersten drei Strafwürfe parierte Fritz Felker allesamt. Jedoch trafen die Halleschen Schützen ebenfalls nur zwei Mal Aluminum und vergaben auch den dritten Strafwurf. Der vierte Strafwurf fand dann auf beiden Seiten den Weg ins Glück. Auch den zunächst entscheidenden fünften Strafwurf parierte Halles Torwart. Leider vergab auf der
anderen Seite der Hallesche Schütze den ersten Matchball. Mit einem 1:1 ging es in die Verlängerung des Entscheidungswerfens. Doch Halles Tor schien vernagelt, denn auch der sechste Schütze fand keinen Weg vorbei an Halles Schlussmann. Mohammad Lekto nutze den zweiten Matchball und schoss Halle ins Glück. „Das war eine moralische Höchstleistung. Ich bin unfassbar stolz auf die Mannschaft. Heute hat man gesehen, welches Potenzial in uns steckt“, sagte Trainer Niklas Ufer nach der Partie.
Damit beenden die Hallenser die 2. Liga Ost auf einem starken 7. Tabellenplatz bei 17 Punkten. Das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte. Halles Topscorer wird erneut Edwin Brode, welcher mit 29 Toren in nur 11 absolvierten Spielen glänzt. Ebenfalls bemerkenswert: Halles Torwart Fritz Felker hält von 25 Strafwürfen in der Saison 16, eine starke Quote.
Wasserball: SV Halle mit Sieg und Niederlage beim Doppelspieltag in Berlin
Die Wasserballer des SV Halle haben in der 2. Liga Ost ein turbulentes Wochenende hinter sich. In Berlin verloren die Hallenser am Samstagabend zunächst mit 12:18 gegen den SC Wedding, ehe man sich am Sonntagvormittag mit 16:14 nach Entscheidungswerfen gegen die SG Neukölln II durchsetzen konnte.
Nach einem Monat Spielpause hatten die Wasserballer des SV Halle am Samstag zunächst Probleme in die Partie zukommen. So lag man relativ schnell mit 0:4 in Rückstand, kämpfte sich durch einige Überzahlsituationen zurück in die Partie. Die Tore von Edwin Brode und Michael Beck waren die Dosenöffner, jedoch gingen die ersten beiden Viertel mit 2:4 verloren. Anfangs des dritten Viertel stand die Defensive der Hallenser immer besser, ließ kaum etwas zu. In der Offensive
schlichen sich allerdings zu viele Fehler ein. Dadurch gelang es Halle nicht mehr, in die Partie zurückzukommen.
Am Sonntag stand dann noch das Spiel gegen die zweite Mannschaft der SG Neukölln an. Mit einem Sieg wollten die Hallenser verhindern, dass die Berliner in der Tabelle vorbeiziehen. Der Start in das Spiel verlief unglücklich. Durch zwei schnelle Konter lag die Mannschaft um Trainer Peter Gaudig früh mit 0:2 in Rückstand. Halle zeigte Moral und drehte noch innerhalb des ersten Viertels die Partie. Mit fortlaufender Spieldauer kam auch die Defensive um Torwart Fritz Felker
immer besser in die Partie, welcher zahlreiche Torchancen der Neuköllner vereilten konnte. In der Offensive waren es vor allem Edwin Brode und Mohammad Lekto, welche mit jeweils 6 Treffern maßgeblich zum Erfolg der Hallenser beitragen konnten. Diesen erkämpften sich die Wasserballer des SV Halle vor allem in den letzten Minuten. „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft, dass wir uns heute nie aufgeben haben. 2 Minuten vor Schluss lagen wir noch mit 2 Toren in Rückstand. Das noch aufzuholen, war eine unglaubliche Mannschaftsleistung!“, sagte Torwart und Kapitän Fritz Felker nach der Partie. Mit einem 13:13 ging es in das Entscheidungswerfen. Während für Halle Mohammad Lekto, Otto Schneider und Edwin Brode ihre Strafwürfe verwandelten, konnte Halles Torwart von vier Strafwürfen drei parieren und die junge Mannschaft einen wichtigen Auswärtserfolg feiern.
Am kommenden Samstag treffen die Wasserballer des SV Halle in ihrem letzten Heimspiel der Saison ebenfalls auf die SG Neukölln II und wollen mit einem Heimsieg für einen perfekten Saisonabschluss sorgen. Anwurf in der Schwimmhalle Neustadt ist um 19 Uhr.
Wasserball: Spektakuläres Auswärtsspiel – Halles Torwart hält 6 von 8 Strafwürfen

Die Wasserballer des SV Halle haben ein turbulentes Wochenende hinter sich. Beim Tabellenletzten aus Chemnitz setzten sich die Hallenser am Samstagabend mit 12:10 nach Entscheidungswerfen durch und behaupten damit den 7. Tabellenplatz.
Der Start in das Spiel verlief unglücklich. Nervöse Hallenser standen in der Defensive sehr gut, verpassten es jedoch, die zahlreichen Konter im Tor der Chemnitzer unterzubringen. Als die Gastgeber dann einen Strafwurf zugesprochen bekamen, drohte der totale Fehlstart. Doch Halles Torwart Fritz Felker ahnte die Ecke und konnte parieren. Es sollte die Geschichte des Abends werden.
Mitte des ersten Viertel gelang Halle durch Routinier Christian Beck der verdiente
Ausgleich. Auch im zweiten Spielabschnitt blieb die Offensive der Hallenser zu harmlos, vergab zu viele Großchancen. „Leider blieb die Mannschaftsleistung im Angriffsspiel heute unter den Erwartungen, da wir im Torabschluss zu ineffektiv waren“, sagte Halles Trainer Niklas Ufer nach der Partie. Dafür stand die Defensive auch im zweiten Abschnitt hervorragend, ließ keinen Treffer der Sachsen zu. Das lag unteranderem daran, dass Halles Torwart auch den zweiten Strafwurf der Chemnitzer parieren konnte. Somit ging Halle mit einer 2:1 Führung in die Halbzeit.
Halle gelang es jedoch nicht, sich mit Beginn der zweiten Halbzeit abzusetzen. Immer wieder schlichen sich kleinere Fehler in das Offensivspiel ein, so dass Chemnitz Mitte des dritten Viertels erstmals in Führung gehen konnte.
Diesen Rückstand egalisierten die Hallenser mit Beginn des letzten Viertels zeitnah. Es folgte die beste Phase der Wasserballer des SV Halle. Milan Fahrig stellte anschließend mit einem schnellen Doppelpack die Weichen auf Sieg. Doch Chemnitz gab sich nicht auf, kam durch einen verwandelten Strafwurf auf 7:8 heran. Unmittelbar danach ließen sich die Hallenser erneut auskontern und konnten sich nur noch mit einem Foul behelfen. Es folgte der nächste Strafwurf.
Doch wieder war Fritz Felker zur Stelle und parierte bereits den dritten Strafwurf der Chemnitzer. Beim 9:9 Ausgleich 41 Sekunden vor dem Ende war er dann jedoch machtlos. Das unfassbare Drama spitzte sich zu, als Halle fünf Sekunden vor dem Ende einen Strafwurf zugesprochen bekam und nur die Oberkante der Latte treffen konnte. Die Partie ging somit in das Entscheidungswerfen.
Während Halle durch Mohammad Lekto und Hendrik Weber von den ersten drei Strafwürfen zwei treffen konnte, gelang dies den Sachsen nicht. Als Torwart Fritz Felker auch den dritten Strafwurf im Entscheidungswerfen hintereinander parieren konnte, konnte er sich ein kleines Lächeln nicht mehr verkneifen. Edwin Brode setzte mit seinem verwandelten Strafwurf anschließend den Schlussakt.
Trainer Niklas Ufer gab anschließend die Richtung für die kommenden Spiele vor:
„Unser Torhüter hält uns durch seine Glanzleistung im Spiel und rettet uns damit einen weiteren Punkt im Entscheidungswerfen. Der Mannschaftscharakter war gut. In den kommenden Spielen müssen wir unsere Torchancen besser nutzen, um uns weiter von den unteren Plätzen absetzen zu können.“
Halle erringt Pokalsieg in Thüringen- die Alten können es noch!

Im Endspiel um den Thüringer Landespokal besiegte die 2. Mannschaft des Zweitligisten SV Halle den favorisierten Erfurter SSC mit 14:10.
Die ausschließlich mit Mastersspielern (50+!!!) angetretenen Hallenser, haben mit Ihrer Routine und mannschaftlichen Geschlossenheit, die im Durchschnitt 30 Jahre jüngeren Erfurter im gesamten Spielverlauf dominiert. Da zu diesem Zeitpunkt alle Torhüter in anderen Wettbewerben eingesetzt wurden, musste Trainer Marco Lösche, der seine Spielerkarriere schon seit Jahren beendet hatte, diesmal auf der ungewohnten Torhüterposition aushelfen und machte seine Sache ausgesprochen
gut. Erfolgsgarant waren die gute mannschaftliche Defensivarbeit sowie die treffsicheren Stürmer Christian Beck 6 Tore und Jörg Kahn 4 Treffer.
Einen Siegerpokal gab es noch nicht, den hatten die Ausrichter vergessen! Gefeiert wurde trotzdem!
Erster Heimspiel der Saison: Halles Wasserballer treffen am Sonntag auf Zwickau

Am kommenden Sonntag treffen die Wasserballer der SV Halle in der Schwimmhalle Neustadt auf den SV Zwickau. Für die Hallenser ist es das erste Heimspiel der neuen Saison in der 2. Liga Ost.
Nach mäßigen Saisonstart mit zwei Niederlagen in Brandenburg und Potsdam konnten Halles Wasserballer vor zwei Wochen im Auswärtsspiel gegen Dresden den ersten Sieg der Saison feiern. Die ersten drei Punkte dürften dem jungen Team für die kommende Aufgabe Mut verleihen. Trainer Niklas Ufer muss allerdings weiterhin auf Topscorer Edwin Brode und Torwart Fritz Felker verzichten, trotzdem sieht er sein Team bestens vorbereitet: „Wir haben in den vergangenen Wochen die Fehler der ersten Spiele analysiert und abgestellt. Für die momentane Situation sind wir top besetzt und bereit, den Kampf anzunehmen.“
Der SV Zwickau ist zudem kein unbekannter Gast in der Schwimmhalle Neustadt. In der vergangenen Saison mussten sich die Hallenser jedoch, sowohl im Pokal als auch in der Liga, zwei Mal zu Hause geschlagen geben. Gleich wenn mit Zwickau eine schwimmerisch- und konterstarke Mannschaft kommt, so haben die Wasserballer des SV Halle im letzten Ligaspiel deutlich gezeigt, dass sie die Ausfälle kompensieren können. Mit großer Moral und kämpferischer Leistung erzwang das Team nach Rückstand noch den Sieg gegen Dresden.
Dieser Einsatz wird am Sonntag umso wichtiger, wenn es vor allem darum geht, den Plan der Zwickauer zu stören und sie nicht in die Konter kommen zu lassen. Hendrik Weber, welcher im letzten Spiel der Hallenser mit vier Toren im letzten Viertel überragte, warnt ebenfalls vor den schnellen Kontern der Zwickauer: „Es wird ein sehr schwimmintensives Spiel, wo wir alles geben müssen um mitzuhalten.“
Anpfiff in der Schwimmhalle Neustadt ist um 19 Uhr, der Eintritt ist ab 18.15 Uhr möglich und erfolgt auf Spendenbasis.
Wasserball: Halle zeigt Aufsteiger Dresden die Grenzen auf
Halles Wasserballer haben in der 2. Liga Ost den ersten Saisonsieg eingefahren.
Am Samstagnachmittag besiegte die Mannschaft um Trainer Niklas Ufer den Aufsteiger aus Dresden im dritten Auswärtsspiel der Saison mit 10:7. Nach mäßigen Saisonstart mit zwei deutlichen Niederlagen gegen Brandenburg und Potsdam standen Halles Wasserballer beim dritten Saisonspiel in Dresden bereits unter Druck. Dabei musste Trainer Niklas Ufer erneut auf zahlreiche Stammspieler verzichten, wodurch unter anderem die Nachwuchsspieler Ole Schleußner und Jonas Michelmann ihre Chance erhielten. Im Tor feierte zudem Johannes Finger sein Debüt in der 2. Liga Ost. Ihm war es zu verdanken, dass Halle das erste Viertel ohne Gegentor überstand, des Öfteren wuchs Finger bereits zu Beginn des Spiels über sich hinaus. In der Offensive zeigten die Hallenser dahingegen viele Nachlässigkeiten und konnten selbst keinen eigenen Treffer erzielen.
Zu Beginn des zweiten Viertels gelang es Halle weiterhin nicht, die Defensive der Dresdener zu überwinden. Diese erzielten in kurzer Zeit drei Treffer hintereinander und zogen Mitte des zweiten Abschnittes mit 3:0 davon. Die junge Mannschaft zeigte Moral und kam durch Routinier und Mannschaftskapitän Christian Beck zum Anschlusstreffer. Dies war der Dosenöffner für einen wilden Schlagabtausch beider Mannschaften, in welchem Michael Beck für Halle kurz vor der Halbzeitpause den 4:4 Ausgleich erzielen konnte. Im dritten Viertel überstand die Mannschaft durch eine hervorragende Defensivarbeit immer wieder Unterzahlsituationen und verhinderte dadurch, dass sich der Aufsteiger aus Dresden erneut absetzen konnte.
Eine Sekunde vor Ende des dritten Abschnittes erzielte Peter Gaudig den umjubelten Ausgleich, wodurch ein Showdown im letzten Viertel folgen sollte. In diesem drehte Halle auf, wirkte teilweise wie entfesselt. Vor allem Hendrik Weber, welcher im letzten Abschnitt vier Tore für Halle erzielen konnte, war es schlussendlich zu verdanken, dass die junge Mannschaft trotz zahlreicher Ausfälle einen verdienten, kämpferischen Auswärtssieg einfahren konnte. Trainer Niklas Ufer zeigte sich mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden: „Wir haben heute ein sehr gutes Spiel gemacht, Defensiv wenig zugelassen und vor allem im letzten Viertel überzeugt. Ich bin sehr stolz auf die Jungs, dass wir uns nach dem Rückstand nicht aufgegeben haben. Auf dieser kämpferischen Leistung können wir aufbauen.“ Bereits am 01.12 bekommt die Mannschaft dafür die nächste Chance. Dann empfangen die Wasserballer des SV Halle zum ersten Heimspiel der Saison den SV Zwickau in der Schwimmhalle Neustadt. Anwurf ist um 19 Uhr.
DSV Pokal: Halles Wasserballer treffen am Samstag auf den SC Neustadt
Für Halles Wasserballer steht der Saisonauftakt unmittelbar bevor. Am kommenden Samstag, den 19.10, trifft das Team um Trainer Niklas Ufer in der Schwimmhalle Neustadt auf den SC Neustadt an der Weinstraße. Für die Hallenser ist es das erste Saisonspiel, nachdem in der vergangen der Klassenerhalt in der 2. Liga Ost gesichert werden konnte.
Trotzdem steht dieses Spiel unter besonderen Umständen, der Deutsche Pokal ist für die junge
Mannschaft etwas ganz besonderes: „Das wird ein großartiges Spiel, in welchem wir direkt zeigen können, dass mit uns in der kommenden Saison zu rechnen ist,“ sagte Edwin Brode, Topscorer der Hallenser in der vergangen Saison, im Verlauf der Partie. Dass sich die Mannschaft mal wieder seit langer Zeit für den Wettbewerb qualifiziert hat, ist für den Verein etwas ganz besonderes. Deshalb blickt auch Trainer Niklas Ufer mit viel Vorfreude auf den kommenden Samstag: „Deutscher Pokal ist immer etwas besonderes. ‚Do or die‘, mit den besten Mannschaften des Landes.“ In der Tat sind die Gäste aus der Nähe von Mannheim ein Härtetest für Halles Wasserballer, so verlor der SCN in der vergangen Saison in der 2. Liga Süd nur ein Ligaspiel und wurde Tabellenzweiter. Zurückschrecken werden die Hallenser davor nicht, denn auch sie verfügen über eine enorme Heimstärke, blieben vergangene Saison zu Hause oft ungeschlagen und gewannen einen Großteil der Spiele, sorgten dabei immer wieder für die ein oder andere Überraschung. Anpfiff in der Schwimmhalle Neustadt ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist bereits ab 18.15 Uhr möglich.
Halles Wasserball Masters sind Deutscher Vizemeister

Bei der 27. Deutschen Wasserball Masters Meisterschaft in Darmstadt erkämpften sich die Wasserballer von Empor 09 Halle in der AK 45+ die Silbermedaille, vor den 3. Platzieren Duisburgern und knapp hinter Meister Würzburg. 600 Wasserballer aus 50 Mannschaften kämpften in verschiedenen Altersklassen von 30+ bis 70+ um die Medaillen.
Die Silbermedaille der Masters, der Landesmeistertitel der II. Mannschaft in Thüringen, der 4. Platz in der Oberliga Sachsen und der Klassenerhalt der 1. Mannschaft in der 2. Bundesliga runden eine erfolgreiche Saison 2023/2024 ab.
Für Empor 09 Halle spielten: Torsten Weniger, Christian Kühl, Heiko Wünsch, Steffen Bielke, Peter Gaudig, Christian Beck, Thomas Gohrke, Marco Lösche, Dirk Räthe, Jörg Kahn, Erik Heinicke, Lars Waldhelm, Jan Werner, Heiko Zantop, Tom Beinert, Frank Fahrig.
Heiko Wünsch
- 1